Still und besinnlich wurde kürzlich im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf der verstorbenen BewohnerInnen gedacht. Bei der liebevoll gestalteten Gedenkandacht richtete Pfarrer Dr. Marcus König besondere Worte an Familie, BewohnerInnen und auch MitarbeiterInnen. Einen schönen Abschluss bildete das Entzünden der Gedenkkerzen.

Respekt, Menschlichkeit und Wertschätzung werden im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf groß geschrieben: Auch in diesem Frühjahr fand eine Gedenkandacht für die im letzten Jahr verstorbenen BewohnerInnen statt. Im Kreise der Angehörigen, aber auch der MitarbeiterInnen und BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums, wurde noch einmal still und besinnlich Abschied genommen. Liebevoll von den SeneCura Mitarbeiterinnen gestaltet, wurde die Andacht von Pfarrer Dr. Marcus König geleitet. Dabei konnten die Anwesenden ganz bewusst und für sich an die lieben Verstorbenen denken. Angehörige und BewohnerInnen brachten sich mit Lesungen und Fürbitten aktiv in die Gedenkandacht ein.

Wunderschönes Abschiedsritual
Für jeden der Verstorbenen wurde im Laufe der Zeremonie feierlich eine Gedenkkerze entzündet, diese soll die Angehörigen noch lange an ihre Liebsten erinnern. Zudem wurde den Angehörigen ein Erinnerungsfoto und ein Vergissmeinnicht-Stöckerl mit nach Hause gegeben. „Abschied zu nehmen ist für niemanden leicht, wir versuchen über besondere Rituale dabei zu unterstützen und diesen Prozess würdevoll zu gestalten. Gemeinsam können wir gegenüber den Verstorbenen und lieben WeggefährtInnen unseren Respekt und unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen.“, so Dir. Martina Schmit, Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Purkersdorf.